Internationale astronomische Konferenz
auf der Insel Hven, dem Ort von Tycho Brahes berühmtem Observatorium, in Zusammenarbeit mit der Mathematisch-Astronomischen Sektion am Goetheanum CH.
Thema: Tycho Brahe. Astronomie und Geisteswissenschaft.
Zeitraum: 22. bis 24. April 2022
Die Konferenzsprache ist Deutsch.
Anmeldung bis spätestens 28. März 2022 bei Søren Toft st@astoft.dk
Die Tagungskosten betragen 200 €. Sie beinhalten zweimal Mittagessen und Kaffee.
Die Unterbringung für zwei Nächte im «House of Ven» kostet 220 Euro/Person in Doppelzimmer, 295 Euro für ein Einzelzimmer. Inbegriffen sind zweimal Frühstück und Abendessen.
Turistgaarden, House of Ven , Landsvägen 193 , 26013 Sankt Ibb – Ven, Sweden
Eintrittsgelder für das Museum und Fahrtkosten bezahlt jede für sich.
Wir treffen uns Freitag, d. 22. April 2022 um 12.00 Uhr. Adresse: Øster Voldgade 5-7, 1350 Kopenhgen K. Uhr beim grossen Eisen-Meteorit vor dem Geologischen Museum (nahe dem Botanischen Garten), Von dort gehen wir zum alten Observatorium, wo Prof. Bengt Strömgren in seiner Jugend wohnte. Søren Toft wird einen Vortrag über Strömgren halten, als Einleitung zum Tagungsthema: Tycho Brahe.
Anschliessend fahren wir nach der Insel Ven via Landskrona, Schweden (mit unserer 4 Autos).
Anfang am Ven 17:00 Freitag
Detailliertes Programm sehe hier: http://www.astoft.dk/Tagesordnung.pdf
Bei gutem Wetter können wir früh aufstehen, um den abnehmenden Mond im Syden, zusammen mit Jupiter, Venus, Mars und Saturn vor Sonnenaufgang zu beobachten. Von einer nach Osten ausgerichteten Balustrade in Tycho Brahes Uranienborg aus, wird dieser Anblick besonders reizvoll sein.
Das Museum da ist absolut sehenswert!
Das Weltmodell von Tycho Brahe ist ein gutes Beispiel für modernes wissenschaftliches Denken, eröffnet aber auch die Möglichkeit, uns gemeinsam einem geisteswissenschaftlichen Verständnis des Kosmos anzunähern.
Ich möchte erwähnen, dass Tycho Brahe im Jahr 1601 starb: Drei Jahre vor dem schicksalhaften Jahr 1604, das in der Geschichte der Rosenkreuzer eine große Rolle spielt.
Änderungen vorbehalten.
Søren Toft,
Anthroposophischer Astronom